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1. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. V

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Vorrede. Shells die vielfachen und großen Veränderungen, die sich seit einem Iahrzehend in deir wichtigsten Staaten Enropens zugetragcn haben; theils die zu gedrängte Kürze des Büchleins, welches bisher in unfern nieder» -Schulen der Leitfaden beym Unterrichte in der Geographie gewesen war, machten, daß man auf ein anderes Lehrbuch in diesem Gegenstände denken mußte. Es war freylich einmal eine Zeit, da man von einem geographischen Unterrichte bey Schülern von solchem Alter wenig oder gar nichts wußte: allein man hat schon lange gesucht, diesen Fehler zu verbessern. Man sieht täglich mehr ein, daß

2. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. VI

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
vr Vorrede, die Erfahrung in der Länder * und Völkerkunde nicht nur einem Gelehrten, sondern auch dem Kaufmanne und Künstler, ja sogar dem Hand- Werker nicht nur nützlich sey, sondern auch oft höchst nothwendig werden könne. Wenn daher ein junger Mensch, der auf gehörige Bildung des Geistes einigen Anspruch machen will, seine Unwissenheit hierin verräth, setzt er sich der Gefahr aus, gleich jenem Praler verlacht zu wer-' den, der zwar in der Geographie nicht gewesen, über hart daran vorbey gesegelt seyn wollte. Um also den Unterricht in diesem Gegenstände nach dem Geiste der Zeit zu erweitern, und der jetzigen Form der Staaten anznpassen, mußte auch das Lehrbuch desselben geändert, verbessert und erweitert werden. Das Gerippe des ersten wurde zwar beybehalten, weil man durch vieljährigen Gebrauch an dessen Gang gewöhnt war; allein seine Ausrüstung ist durchaus neu geworden, wie das denen, welche bisher sich des Büchleins in ihrer Schule bedienten, bald einleuchten wird.

3. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. VIII

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
vili Vorrede. Vielleicht gibt es doch Einige, denen anch dieses nun erweiterte Lehrbuch in mancher Hinsicht noch zu beschrankt scheinen möchte; allein man wollte dem Lehrer, wenn etwa einer' sich desselben, außer uns, in seiner Schule bedienen wollte, nicht alle Gelegenheit benehmen, durch ermunternde Zusätze die Aufmerksamkeit der Jugend zu reihen, die er anch noch dadurch erhöhen kann, wenn er beym mündlichen Vorträge, wie es bey uns zu geschehen pflegt, die Produkte des Landes, wo es möglich ist, entweder in natürlicher Form oder in getreuen Abbildungen vorzeigt. An der Kenntniß des französischen Reiches muß jetzt unserer Jugend vorziiglich gelegen seyn; daher ist die Beschreibung desselben hier anch etwas ausgedehnter geworden, als jene der übrigen Länder. Nur glaube Niemand, als sollte die lange Reihe von Namen der Dcpartemente und ihrer Hauptorte dem Gedächtnisse eingeprägt werden. Es grauset mir selbst, wenn ich in dergleichen Büchern, besom ders da, wo von den Ländern außer Europa die

4. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. IX

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Vorrede. Ix Rede ist, oft eine Kette von solchen Namen finde, die für einen Knaben, ich will nicht agen, zu memoriren, sondern nur zu lesen, schon die größte Beschwerniß haben. Eine solche Arbeit für fchlerfrey zu halten, wäre Thorhcit; allein ich habe insbesondere Ursache zu befürchten, daß meiner großen Sorgfalt unge- achtet, einige unrichtige Angaben möchten mit eingeschlichen seyn, weil ich beynahe in allen Büchern dieser Art, welche mir zu Gesicht kamen, bald mehr, bald weniger solcher Irrthümer, und mitunter auch oft erhebliche, gefunden habe. Dieses Urtheiles bin ich um so gewisser, da ich diese Prüfung nur mit solchen Landern anstellte, deren Beschaffenheit und Einrichtung mir genau bekannt sind, und folglich mit Grund es wohl wagen darf, von diesen in eben dem Maaße auf andere zu schließen. Wenn daher sachverständige Freunde und billigdenkende Kunstrichter meinen sehnlichen Wunsch, mich in Ansehung dieser Fehler eines Bessern zu belehren, gelegenheitlich erfüllen

5. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. XI

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Vorrede z u r z w e y t e n Auflage« §8ie mißlich es jetzt ist, Lehrbücher der Geograr phte zu schreiben oder umzuarbeiten, leuchtet wohl jedem ein, wenn man bedenkt, wie schnell und unerwartet die. schönsten Staaten Enropens oft in einem Nu eine ganz andere, der ersten gerade entt gegengesetztc Gestalt erhalten. Heute schreibt man die Verfassung eines Landes nieder, und beym Er,' wachen des andern Morgens verkündigen schon die Blatter desselben Tages, daß eben dieses Land einen andern Herrn , und mit ihm auch wieder eine andere Verfassung erhalten habe. Bey Umarbeitung dieses kleinen Lehrbuches hat man sich in Beschreibung der Lander Enropens nach den großen Veränderungen gerichtet, die seit der ersten Auflage vorgefallen sind; doch konnte ich nicht ganz verhüten, daß noch einige, wiewohl minder

6. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 2

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Einleitung. sie zwischen ihm und der Sonne zu stehen kommt. 2) Die Beobachtung der Seefahrer, welche, wenn sie einander auf der See begegnen, zuerst nur die Spitzem der Mastbäume in der Ferne erblicken, und nur nach und ngch, wie sie sich einander mehr nähern, endlich das ganze Schiff sehen. 3) Zst sie auch schon mehrmalen umschifft worden. 6. Um die Oberfläche der Erde auf einmal ganz übersehen zu können , stellt man sie in der Gestalt einer gespaltenen Kugel vor, deren äußeretheile gegen uns gewendet sind. Dieser Grundriß der ganzen Erde wird Planiglobium genennt §. 7. Man bemerkt auf diesem Planiglobium allerley Striche und Linien, welche eben so viele Zirkel bedeuten, die deßwegen da sind, um gewiffe Erklärungen in der Geographie sich deutlicher vorstellen zu können. h. 6. Den ersten ausgezeichneten und in Grade eingetheilten Strich, dxr von der Linken zur Rechten mitten durch die beyden Halbkugeln läuft, und sie in zwey gleiche Theile theilt, heißt Aeguator oder auch schlechtweg die Linie. §. g. Auf beyden Seiten des Aeguators sieht man einige Linien, die mit demselben parallel laufen, d. i. allenthalben gleich weit von ihm entfernt sind; unter denen sich zwey durch ihre Breite auszeichnen, und besonders benennt werden. Die obere heißt der Wendezirkel des Krebses (Propicus cancri), die untere der W e n d e z i r k e l des S t e i n b 0 ck e s (Tropicus capricorni). Der ganze Strich Landes zwischen diesen beyden Wendezirkeln heißt die heiße Zone (Zona torrida)* §. 10. Zn einiger Entfernung von diesen sieht man abermal zwey eben so ausgezeichnete Linien, welche die Polarzirkel heißen: der obere ist der nördliche (Circulus polaris arcticus oder borealis); der untere der südliche ^Circulus polaris aut- arcticus oder australis). Die beyden Striche Landes

7. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 3

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Einleitung. 3 zwischen den Wendezirkeln und Polarzirkeln heißen die gemäßigten Zonen (Zonae temperatae). Von da bis an die Leyden Polen sind die zwey kalten Zonen (Zonae frigidae). §. 11. P ölen heißen die äußersten Punkte einer Linie, die man sich vorftellt, als ginge sie mitten durch das Innerste der Erde, und als drehe sich die Erde um dieselbe, wie das Rad an einem Wagen um seine Achse; diese Linie heißt daher auch die Erdachse. tz. 12. Am äußern Rande der Leyden Halb- kugeln sieht man einen gelben Ring, der einen einge- bildeten Zirkel vorftellt, den man Meridian oder Mittagskreis nennt. Alle andere feinere Linien, die auf dem Planiglobium von oben nach unten laufen, sind lauter solche Meridiane, weil man auf der Erde über jeden Ort sich einen Mittagszirkel von einem Pole zum andern in Gedanken ziehen kann. Die Länder, welche unter einem solchen Mittagszirkel alsdann liegen, haben zu gleicher Zeit Mittag. §. i3. Nebst den Zirkeln', die man auf dem Planiglobium sieht, muß man noch einige andere Punkte und Linien bemerken, die bey der Erklärung zuweilen Vorkommen. tz. 14. Der Punkt, welcher gerade über unserm Haupte am Gewölbe des Himmels ist, wenn wir aufrecht auf der Erde stehen, heißt Zenith oder Scheidelpunkt. Zieht man nun eine gerade Linie von diesem Punkte mitten durch die Erde bis auf dre andere Seite, so heißt das Ende dieser Linie Nadir oder Fußpunkt. Wenn in der Gegend dieses Punktes Menschen wohnen, so sind das unsere Gegenfüßler, Antipoden. H. i5. Denkt man sich einen Zirkel um die Erde, welcher allenthalben go Grade von dem Zenith entfernt ist, so heißt er der Horizont, und zwar der wahre oder natürliche, zum Unterschiede von dem scheinbaren Horizonte; so nennt man A 2

8. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 49

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Deutschland. 49 Städte.' Cajsel Haupt - und Residenzstadt; M agde b u r g eine starke Festung; G ö t t i n q e n und Marburg/ Universitäten; Bielefeld Minden, Braunschweig, H e i l i g e n st a d t, Hannover haben allerley Fabriken. Boden: Das Land ist größtentheils gebirgig, man bemerkt oarunrer den Harz mit dem Brocken; doch haben mehrere Gegenden sehr gutes Land. producten: Getreide,Holz,Taback, Krapp, Waid, Flachs, Hanf, Cichorien; Pferde, Rindvieh, Schafe; viel Salz, beträchtliche Bergwerke; die Fabriken liefern viel Leinen- und Wollenwaaren, Eisen, Stahl und andere Metallarbeitern. * Untcr der Oberhoheit des Königs von Westphalen stehen nur 2 Grafschaften; aber einige der angren- zenden souverainen.herzoge und Fürsten haben doch auch besondere Verpflichtungen gegen denselben. 4. Das Königreich Wirtemberg. Grenzen.'Dieses Königreich ist von den Groß- herzogthümern Baden und Würzbürg; vom Königreich Bayern und dem Bodensee umgeben. Größe: 329 O.uadratmeilen mit i,35o,ooo, meistens lutherische Einwohner. F l ü sse: Die Donau, die Z l l e r als Grenz- fluß ; der Neckar, Kocher, die Jaxt; nebst: diesen bemerkt man den Bodensee und Federsee. Regierung: Nach Aufhebung der Stände ist sie nun unumschränkt monarchisch, und in männlicher Linie erblich. Einrheilung: Das g^ize Königreich ist in 12 Kreise einaerheilr. ' Städte: Die Haupt - Ukst) Residenzstadt ist S t u t t g a r d; L u d w i g ö b u r g mit prächtigen Anla- gen; Tübingen eine Universität; die ehemaligen Reichsstädte Ulm, Reutlingen, Heilbronn, R 0 t h w e i l, G e m ü n d rc. haben mancherley Fabriken und Manufacturen. Uiblrin's llevgk. D

9. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 50

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
5o Deutschland. Bvden: Der Boden ist größtentheils gebirgig; im Westen der S ch w a r z >v a l d und östlich die rauhe Alp; im Norden ist er ebener/ doch im Ganzen ein schönes Land. producten: Getreide, Obst, Wein, Holz im Ueberfluß, Flachs, Hanf, starke Viehzucht, viel Wildpret, ziemlich viel Mineralien, besonders Eisen, viele mineralische Quellen. * Unter der Oberhoheit des Königs von Wirteinberg stehen 20 verschiedene Fürstenthümer, Grafschaften und Herrschaften. 5. Das Großherzogthum Baden. Grenzen: Baden grenzt im Norden an den Main, an Hessen, Aschoffenburg und Würzburg; im Osten an Wirtemberg ; im Westen an den Rhein; im Süden an die Schweitz. Größe.- 276quadratmeilen, beynahe 1 Million Einwohner; wovon die größere Anzahl Lutheraner und Reformirte sind; in vielen Gegenden aber machen die Katholiken die überwiegende Zahl aus. Flüsse: Der Rhein als Grenzfluß, der Main, der Neckar, Kinzig, Kocher und Zaxt. Regierung: Die Gewalt des Großherzogs ist hier nicht durch Stände beschränkt, und das Ganze ist zellt in 12 Kreise emgetheilt- Städte: Die Haupt- und Residenzstadt ist Carls ruh; Mannheim mit einer Akademie der Wissenschaften; Heidelberg und Freyburg mit Universitäten; Baden mit warmen Bädern. Boden: Im Süden der S ch w a r z w a l d, daher sehr gebirgig , dagegen im Norden eine der herrlichsten .Ge»enden von Deutschland. F productcn: Wein, Obst, Getreide, Taback, Flachs, Hanf, Wildpret, Rindvieh, viele mineralische Quellen. * Oberhoheitsländer: Sieben verschiedene Fürsten und Grafen.

10. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 51

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
1 Deutschland. 5i 6. 'Das Grosiher; ogthum Verg. Grenzen: Im Norden an Frankreich und Aremberg; im Osten an Westphalen und Hessen; im Süden an Nassau; im Westen an den Rhein. Größe: äiq- O.uadratmeilen,beynahe 900,000 Einwohner, Katholiken und Protestanten. Flüsse: Der Rhein, die Ems, Lahn, Sieg, R u h r , L i p p e. Regierung: Seit dem 3ten Marz 1809 besitzt Prinz N a p 0 l e 0 n L 0 u i s, Sohn des Connetable von Frankreich das Land in aller Souveränität für sich und seine Nachkommen; die Verwaltung aber bleibt bis zur Großjährigkeit des Prinzen in den Händen des französischen Kaisers. Das Ganze ist jetzt in 4 Departe- ments einqetheilt. Städte: Die Hauptstadt ist Düsseldorf; Elberfeld, Solingen, Mühlheim, Münster rc. haben viele Fabriken. Boden: Am Rhein hinab ist das Land flach aber fruchtbar; nördlich hat es viel Sandland und östlich viele Gebirge. producten:Getreide, viel Rindvieh, Schafe und Pferde; viel Eisen und Stahl, Steinkohlen und Torf. Die unzähligen Fabriken liefern Eisen- Stahlr Kupfer- und Messingarbeiten; Tuch, wollene- und baumwollene Zeuge, viel Leinwand und Strümpfe rc. * Unter dessen Oberhoheit stehen 9 Fürstenthümer, Graft schäften Und Herrschaften. 7. Das Großherzogthum Frankfurt. Grenzen: Es liegt zwischen dem Main, dem Großherzoqtdum Würzburg, Königreich Westfalen und dem Herzogthum Nassau. f Größe : Ungefähr 40 Quadratmeilen mit 3oo,ooo meistens katholische Einwohner. Flüsse: Der Main, die Fulda. Regierung: Der einzige noch geistliche Staat D 2
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